In Itajubá wurde ich von meiner Mitbewohnerin Gisela und ihrem Freund Marcelo empfangen. Die zeigten mir auch erst einmal mein winziges Zimmer. Die WG an sich ist ganz ok und hat zudem noch ein "Hausmädchen", was wäscht, putzt und in der Woche kocht.
Die anderen Mitbewohnerinnen sind leider aufgrund des heutigen Vatertages noch nicht da.
Mit den zweien und Pedro, Marcelos Mitbewohner, welcher 1,5 Jahre in Deutschland war, war ich dann noch in einem Restaurant essen und habe mir kurz die Stadt angeschaut - aber wirklich viel davon habe ich noch nicht gesehen... In dem Restaurant konnte man sich von einem Büffet Essen zusammensuchen und bezahlte dann insgesamt nach Gewicht (also unabhängig davon, was man für Nahrungsmittel auf seinem Teller hatte). Pedro meinte, dass es mit das teuerste Restaurant in Itajubá ist. Für mich war es einfach nur billig.
Einkaufen und Geld holen war ich auch noch und werde jetzt glaub ich erst einmal Todmüde ins Bett fallen (wobei die Schwimmfinals von Olympia möchte ich schon noch sehen).
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